Rote Triumphbeere Stachelbeernektar
Ursprung
Stachelbeeren werden seit Mitte des 16. Jahrhunderts in Europa kultiviert. Wir verwenden die Sorte "Rote Triumphbeere", die um 1830 von dem englischen Gärtner Rob Whinham entdeckt wurde. Wir beziehen unsere Beeren von Kleinbauern aus Mittelbaden, da diese Region klimatisch besonders gut geeignet ist. Die Schale ist purpurrot und der Geschmack süß-säuerlich. Hervorragend auch als Schorle.
Küche: | Französische Küche |
Begleiter zu Fisch & Fleisch: | Huhn & Pute, Kalb, Krustentiere & Meeresfrüchte |
Passt zu: | Salate & Vorspeisen |
Farbe: | dunkel |
Saftstil: | feinsäuerlich, fruchtig |
Expertise
Der Saft leuchtet brillant lachsfarben im Glas. Das komplexe Bukett zeigt Aromen von Rhabarber, roten Johannisbeeren, Erdbeeren, reifen Sauerkirschen und einem Hauch von Fichtensprossen und Buchsbaum. Am Gaumen eine feine Süße, die durch eine moderate Säure angenehm belebt wird. Die Fruchtsüße lässt im Mund die klaren Aromen von roten Beeren aufleuchten und der Saft hat einen langen Nachhall, geprägt von fein gezuckerten, frischen Früchten, belebender Säure und einem Hauch von Salzigkeit. Ein ganz vielschichtiger und raffiniert schmeckender Saft. Wer möchte kann den Saft 1:1 mit sprudelndem Wasser mischen, dann treten Süße und Frucht etwas in den Hintergrund und grasige, blättrige Noten kommen zum Vorschein. Auch eine interessante Variante, die viel Freude bereitet. Als feinherbe Schorle passt die Triumphbeere als Allrounder zu vielen leichten Vorspeisen wie Antipasti oder Salaten wie Caesar Salat mit gebratener Putenbrust. Pur getrunken ist die Rote Triumphbeere eine raffinierte Begleitung zu nicht zu süßen Fruchtdesserts wie zum Beispiel frischen Waldbeeren mit Ziegenmilcheis. Als feinherbe Schorle kann der Saft zu Gerichten genossen werden, die mit Dashi-Sud zubereitetet wurden.