Das Eiscafé Leone ist das „erste Haus am Platz“ im münsterländischen Bocholt und dies nicht allein, weil es in dem malerischen Historischen Rathaus der Stadt untergebracht ist. Auch in Sachen Eis ist die italienische Gelateria die führende Adresse in unserer Region. Das liegt vor allem daran, dass Inhaber Sandro Panciera für die Herstellung seines Eis’ an den handwerklichen Traditionen festgehalten hat. Im Gegensatz zu vielen anderen Eisdielen, die industriell vorgefertigte Geschmacksmischungen verwenden, baut er sein Fruchteis unter anderem auf den Qualitätssäften der Privatkelterei van Nahmen auf. Das fördert nicht nur das Geschmackserlebnis, sondern führt auch dazu, dass das Eiscafé Leone stets frisch zubereitete extravagante Eissorten wie Konstantinopeler Apfelquitte oder Aronia (Bio) als wechselnde Angebote führen kann.
Für die Leser der Landpost lüftet Sandro Panciera das Geheimnis seines unnachahmlichen Rhabarber-Eis’: „Ich verwende dazu ausschließlich hochwertiges, stilles Quellwasser, niemals Leitungswasser. Dazu gebe ich van Nahmen Frambozen Rhabarbernektar – Für mich der beste, den es gibt! –, ein wenig Zucker und eine Prise Sylter Meersalz. Abgerundet wird der süß-saure Geschmack durch den Saft frischer Zitronen aus der Gegend von Sorrent, die im sonnigen Klima Italiens ihr volles, besonderes Aroma entwickelt haben.“
Wechselnde, stets frisch zubereitete Leone-Kreationen mit van Nahmen Säften:
- Rhabarber
- Konstantinopeler Apfelquitte
- Aronia
- Apfelsaft von Streuobstwiesen
- Schöner von Boskoop
- Cox Orange
- Jonagold
- Elstar
- Topaz
- Rubinette
- Morellenfeuer
- Haschberg Holunder
- Wald-Heidelbeere
- Stromberger Pfaume